Aktuelles von Softwaremanagement.org

SMO Solutions

Keine lästigen Eingaben mehr –

alles automatisch gepflegt – hört sich gut an?

Software Management Suite importiert

selbständig kaufmännische Daten

Lizenzen aus Microsoft Online können nun automatisch in

Software Management Suite angelegt werden –

dies gilt auch für Produkte, die noch gar nicht im Softwarekatalog

vorhanden sind. Dazu haben wir den SMO Office 365 Konnektor

gebaut. Dieser holt sämtliche erworbene Lizenzen und

Benutzer-Lizenz-Zuordnungen aus Ihrem Azure Portal.

Produkte, wie Office 365 E3 oder E5, werden automatisch

physischen Installationen zugewiesen. Andere, die wie Microsoft

Stream keine physische Entsprechung in einer Installation haben,

werden korrekt über die importierte Nutzungszuweisung

abgerechnet und in der Lizenzbilanz dargestellt.

Erhebliche Einsparungen sind derzeit mit der CAL-Äquivalenz von

Office 365 möglich. Diese CAL Äquivalenz kann bis in die Lizenzbilanz

durchgeschliffen werden und notwendige CALs automatisch abdecken.

Darüber hinaus sind auch Dual Use Rights für Office 365 Kunden

mit SA zu beachten.

Hersteller machen garantiert nicht Ihr Lizenzmanagement und

prüfen trotzdem!

Mit Office 365 haben Sie auf einmal die Sicherheit, dass nicht

versehentlich mehr aktuelle Microsoft Software eingesetzt wird,

als gekauft wurde. Der Vertrieb spricht daher davon, dass

Microsoft jetzt Ihr Lizenzmanagement übernimmt. Das hört

sich zu gut an, ist leider auch vollkommen falsch. Warum falsch?

Vor allem, weil Sie vielleicht viel mehr kaufen, als Sie benötigen

und der Hersteller Sie dann nicht warnt – das ist kein

Lizenzmanagement. Das Märchen vom Ende der Prüfungen

stimmt übrigens auch nicht. Geprüft wird weiterhin – aus Irland.

Achtung, aktuell haben wir mehrere neue Fälle. Der größte Vorteil

von Lizenzmanagement liegt in Optimierung und Kostenersparnis.

Das geht auch weiterhin nur mit Lizenzmanagement.

SMO Tipps aus der Praxis

„Vollständigkeit“ im SAM/ITAM 

Wenn Sie nicht zu den Managed Service Kunden gehören,

werden Sie Prozesse für das Lizenzmanagement gebildet haben.

Dazu gehören Softwareupdate für den Scan, den Webclient und auch

Software-Katalogupdates. Darüber hinaus sollte zu jedem

Berichtszeitpunkt „Vollständigkeit“ gewährleistet sein, damit

der Bericht korrekt sein kann.

Vollständigkeit bedeutet, dass die kaufmännischen und technischen

Daten vollständig erfasst sind. Das bedeutet, dass nicht zu wenige

und nicht zu viele Scans bei den technischen Daten vorliegen.

Und dass die neuen Lizenzen auch eingetragen sind in den

kaufmännischen Daten. Vollständigkeit der technischen Daten

stellen Sie sicher, indem Sie

– mittels SMO SAM Assistant den gescannten Bestand gegen Ihr

Active Directory prüfen und daraufhin nicht mehr im AD vorhandene

Geräte aus SMO herauslöschen, sowie noch nicht in SMO vorhandene

Geräte in den Scan einbinden

– mittels SMOconnect oder Korrekturskript doppelte

(weil umbenannte) Rechner herausfiltern

– Ihre Netze prüfen, wenn Sie mehr als ein AD betreiben oder über

z.B. Firmenkauf neue Strukturen haben, die noch nicht erfasst werden

– Ihren Lagerbestand prüfen, soweit diese Geräte vorinstalliert

bereitstehen

– Mindestens einmal im Jahr sämtliche Schränke etc. auf nicht

erfasste aber betriebsbereite Geräte untersuchen

Heute möchten wir Ihnen ans Herz legen, die durch Umbenennung

entstehenden Doppler automatisiert zu bereinigen.

Fragen dazu bitte an support@softwaremanagement.org.

Ihr  Softwaremanagement – Team
Haben Sie Fragen, Anregungen oder Wünsche? Gibt es Themen,

über die Sie regelmäßig Informiert werden möchten?

Dann teilen Sie uns diese gerne per Email an info@softwaremanagement.org 

oder telefonisch unter +49 (251) 89964 0 mit.