Um vollständige Ergebnisse zu erhalten, müssen Inventardaten erhoben werden. Software Management Suite nutzt keine Daten aus dritten Systemen. Diese Tools sind Hervorragend, die damit erhobenen Daten sind jedoch für Systems Management oder Softwareverteilung designed. Fast immer fehlen deshalb wichtige Angaben für das Software Asset Management.
Die vom SMOscan erhobenen Daten entsprechen höchsten Qualitätsstandards und sind absolut auf Software Asset Management fokussiert. Ein Beispiel ist die Erhebung von Daten aus Remote Systemen. Es werden Terminal- , VPN und VDI Sessions gescannt und Daten werden z.B. für Microsoft Remote Use Rechte aufbereitet. Darüber hinaus wird die virtuelle Umgebung ausgelesen und virtuelle Maschinen werden Hosts, Clustern sowie Datacentern zugewiesen.
SMOscan liest ISO-19770-II Software Tags. Informationen zu ISO-19770-II-Tags sind auch bei Microsoft und Adobe verfügbar. Zusätzlich zu den ISO Tags werden viele weitere Informationen aus den Systemen erhoben, um Softwareprodukte sicher zu erkennen. So werden unter anderem Editionen von Microsoft Access, Microsoft SQL Server, Microsoft Exchange, IBM DB2 und vielen weiteren Produkten sicher erkannt. Damit ist SMOscan ein „Voll-Qualifizierter Scan“.
Die Produkt-Identifikation der Software Management Suite nutzt eine Referenzdatenbank, um die Erkennung zu perfektionieren.
Die Implementation von Software Management SuIte und des SMOscans ist in wenigen Minuten durchgeführt. Die Anpassung kann jedoch je nach Komplexität der IT Umgebung von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden dauern. Insbesondere, wenn viele Niederlassungen eingebunden werden und kompexe Netzstrukturen sowie Reportanforderungen zu beachten sind.
Grundsätzlich wird kein Scan-Client installiert, es sei denn es wird verlangt. SMOscan wird über Group Policies/Login Scripts (Workstations) und GPO/Tasks (Server) angezogen. Damit ist die Lösung sehr sicher, flexibel und schnell Implementiert.
SMOscan läuft ausschließlich mit niedriger Priorität. Der Scanzeitraum ist wie der Scanvorgang selbst skalierbar und wird auf die betrieblichen Bedürfnisse eingestellt. Somit können hochverfügbare Systeme ohne Performanceverlust inventarisiert werden.
Als weiterführende Informationen für Systemspezialisten empfehlen wir SMOscan – Introduction in 15 Minutes.
vollständige Ergebnisse bringen und zum anderen ist es für die langfristige Verarbeitung optimiert. SMOscan ist hoch-skalierbar und läuft selbstverständlich mit niedriger Priorität.
In Terminal Server-, VPN- und VDI-Sessions stellt SMOscan fest, dass es sich um eine Session handelt. Darauf erfolgt die Analyse von welchem Gerät aus der Zugriff erfolgt. Schließlich werden im Zuge der Inventarauswertung auch Daten für die „Microsoft Remote Use“ Lizenzierung gesammelt. Damit wird eine Maximallizenzierung in diesen Umgebungen effektiv verhindert und eine Effizienzsteigerung Ihres Lizenzmanagements erreicht.
Der Lizenzbilanzbericht und die Effektive Lizenzposition (ELP) stehen nach hinzufügen der kaufmännischen Daten zur Verfügung. Der Import aus dem Microsoft License Statement (MLS) ist vorgesehen.
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