SMO / M&A Analysis Enterprise

Ein Blick auf die eigenen Softwarelizenzen schützt Sie vor bösen Überraschungen

Die Führungskräfte in den meisten Organisationen denken, dass sie kein Problem mit Lizenz-Compliance haben. Bis der Revisor plötzlich eine andere Wahrheit verkündet – und dann kann es teuer werden.

Die Lizenzkonformität ist für die meisten Organisationen eine echte Herausforderung und die Lizenzen im Unternehmen sind manuell nicht mehr zu verwalten.

Mit der Software Management Suite®, mit unseren maßgeschneiderten Software Asset Management Services und dem Lösungs-Support ist die Dokumentation der technischen und kommerziellen Inventare sowie der erworbenen Rechte einfach. Die Überzahlung ist kein Thema mehr und die Reportpflichten werden automatisch erfüllt.

SMO / M&A Analysis Enterprise

Software Management Suite® besteht verkürzt aus Scanengine, Sammelserver und einer Benutzerschnittstelle.

Die Serverkomponente hat vor allem die Aufgabe die von allen Systemen gesammelten Scandaten in den SQL Server einzulesen, vorab aufzubereiten und dem SAM Manager damit bestmögliche Inventarinformationen bereitzustellen.

Ziel ist es, über die Daten und eine Automatisierung ein vollständiges und wirklichkeitsgetreues Abbild Ihrer IT Umgebung zu erhalten. Dazu werden technisch alle Systeme unter Windows 32bit, 64bit, Itanium, Citrix, VMware, Apple Mac 9 und X sowie Linux mit Redhat Package Manager erfasst. Dem steht schließlich die Dokumentation der kaufmännischen Umgebung gegenüber.

Software Management Suite® nutzt Microsoft SQL Server. Derzeit ist SQL Server 2008 R2 Standard im Lieferumfang enthalten.

Die Aufteilung der Dienste wie SMOscan Server, IIS und SQL Server auf verschiedene Server. Alle Komponenten können auf einem einzelnen Server aufgesetzt und genutzt werden.

Grundsätzlich werden keine Scanclients installiert. SMOscan wird in der Regel über Group Policies oder Login Scripts und Tasks verteilt. Damit kann ein Projekt zum einen kurzfristig vollständige Ergebnisse bringen und zum anderen ist es für die langfristige Verarbeitung optimiert. SMOscan ist hoch-skalierbar und läuft selbstverständlich mit niedriger Priorität.

In Terminal Server-, VPN- und VDI-Sessions stellt SMOscan fest, dass es sich um eine Session handelt. Darauf erfolgt die Analyse von welchem Gerät aus der Zugriff erfolgt. Schließlich werden im Zuge der Inventarauswertung auch Daten für die “Microsoft Remote Use” Lizenzierung gesammelt. Damit wird eine Maximallizenzierung in diesen Umgebungen effektiv verhindert und eine Effizienzsteigerung Ihres Lizenzmanagements erreicht.

Der Import aus dem Microsoft License Statement (MLS) ist vorgesehen.

Solution für Audit, True-Up oder M&A

Sie haben ein Hersteller-Lizenzaudit? Wir die Experten!Für Audit und True-Ups benötigen kurzfristig hohe Anstrengungen, für akkurate Zahlen und Risikovermeidung. Weg von der Volllizenzierung. Nutzen Sie SMO Audit und True-Up Services und Sie haben die erfahrenen Experte und Tools an Bord.

SMO / AuDIT ANALYSIS ENTERPRISE SMO / AuDIT SAM Services

True-Up Termine oder Vertragsende – was nun?

Wenn Fristen versäumt werden, sind wichtige finanzielle Vorteile z.B. durch Weiterführung von Software Assurance hinfällig. Das SMO SAM Experten-Team erstellt die notwendigen Dokumente innerhalb kürzester Zeit vollständig und akkurat.

SMO True Up SAM Services bietet die Auswertung der Daten und letztlich den True-Up Report. Und SMO True Up Report Enterprise bietet die spezielle Softwareunterstützung für die Erstellung der Berichte.

SMO / TRUE UP REPORT ENTERPRISE SMO / TRUE UP SAM Services

Ist sicher drin, was darein gehört? Mergers & Aqusitions ohne Risiko! Ihre Investition für das neue Unternehmen wird deutlich höher, sobald klar wird, dass bei Lizenzen „gespart“ wurde. Bis Sie das aufdecken, ist es zu spät für Nachverhandlungen. Minimieren Sie Ihr M&A Risiko und nutzen Sie SMO M&A Services. Das macht den Preis sicher. Mit zertifizierten Experten und Tools an Bord.

SMO / M&A Analysis ENTERPRISE SMO / M&A SAM Services

Vorteile von SMO / M&A Analysis Enterprise auf einen Blick

Akkurate und vollständige Daten als Entscheidungsgrundlage

Der vollqualifizierte SMOscan holt Daten mit Fokus auf Software Asset Management. Dabei werden z.B. die Edition von SQL Server, Exchange Server, DB2, Access und viele andere mehr unterschieden. Die Datenqualität hat enorme Auswirkungen auf das Ergebnis.

Korrekte und vollständige Lizenzbilanz

In der Lizenzbilanz werden die Installationen und Nutzungen gegen die Rechte aus Lizenzen und Verträgen gerechnet. Dabei werden umfangreiche Lizenzrechte je nach Metrik einbezogen, Update- und Downgraderechte beachtet und nur relevante Positionen ausgegeben. Die Lizenzbilanz kann auch nach Kostenstellen bzw. Organisationseinheiten gefiltert werden.

KPMG zertifiziert Software Management Suite®

Die Vollständigkeit und Richtigkeit der Dokumentation sowie der Analysen durch die Lizenzbilanz und Effektive Lizenzposition (ELP) ist durch KPMG bestätigt.

mehr erfahren

Einsparungen über "Remote Use" Rechte

Zugriffe auf Terminal Server und VDI Systeme (Virtual Desktop Infrastruktur) werden automatisch dokumentiert und auf das zugreifende Gerät abgebildet. Für die Lizenz Compliance wird nach den Microsoft Remote Use Regeln lizenziert. Dies bedeutet, dass für Microsoft Software Regelgenau nach Nutzung und nicht nach potentiellem Zugriff lizenziert wird. Damit wird eine Zugriffe auf Terminal Server und VDI Systeme (Virtual Desktop Infrastruktur) werden TEXT hier kürzen!

Automatische Dokumentation von VMware ESX

VMware ESX wird automatisch dokumentiert und die Lizenz Compliance wird aus den historischen vCenter Daten aktuell errechnet. Das bedeutet, dass Datacenter, Cluster und Virtuelle Maschinen aus vCenter ausgelesen werden, automatisch in Software Management Suite® angelegt werden und Virtuelle Maschinen den Hosts zugewiesen werden. Dabei wird die 90 Tage Historie wegen Verschiebungen von VMs von Host zu Host beachtet. Es werden keine potentiellen, sondern rein tatsächliche Werte betrachtet.

Automatisierung von Prozessen

Software Management Suite® verarbeitet XML Daten zur Automatisierung von Prozessen. Dies bedeutet, dass z.B. die Anlage von neuen Rechnern oder die Verschrottung etc. z.B. aus einem Ticketsystem als XML Datei erstellt werden kann und Software Management Suite diese Datei liest und Rechner anlegt oder löscht. Dies eröffnet vielfältige Möglichkeiten.

SMO / M&A Analysis Enterprise – Voraussetzung für Effektivität

screensUm vollständige Ergebnisse zu erhalten, müssen Inventardaten erhoben werden. Software Management Suite nutzt keine Daten aus dritten Systemen. Diese Tools sind Hervorragend, die damit erhobenen Daten sind jedoch für Systems Management oder Softwareverteilung designed. Fast immer fehlen deshalb wichtige Angaben für das Software Asset Management.

Die vom SMOscan erhobenen Daten entsprechen höchsten Qualitätsstandards und sind absolut auf Software Asset Management fokussiert. Ein Beispiel ist die Erhebung von Daten aus Remote Systemen. Es werden Terminal- , VPN und VDI Sessions gescannt und Daten werden z.B. für Microsoft Remote Use Rechte aufbereitet. Darüber hinaus wird die virtuelle Umgebung ausgelesen und virtuelle Maschinen werden Hosts, Clustern sowie Datacentern zugewiesen.

SMOscan liest ISO-19770-II Software Tags. Informationen zu ISO-19770-II-Tags sind auch bei Microsoft und Adobe verfügbar. Zusätzlich zu den ISO Tags werden viele weitere Informationen aus den Systemen erhoben, um Softwareprodukte sicher zu erkennen. So werden unter anderem Editionen von Microsoft Access, Microsoft SQL Server, Microsoft Exchange, IBM DB2 und vielen weiteren Produkten sicher erkannt. Damit ist SMOscan ein “Voll-Qualifizierter Scan”.

Die Produkt-Identifikation der Software Management Suite nutzt eine Referenzdatenbank, um die Erkennung zu perfektionieren.

Die Implementation von Software Management SuIte und des SMOscans ist in wenigen Minuten durchgeführt. Die Anpassung kann jedoch je nach Komplexität der IT Umgebung von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden dauern. Insbesondere, wenn viele Niederlassungen eingebunden werden und kompexe Netzstrukturen sowie Reportanforderungen zu beachten sind.

Grundsätzlich wird kein Scan-Client installiert, es sei denn es wird verlangt. SMOscan wird über Group Policies/Login Scripts (Workstations) und GPO/Tasks (Server) angezogen. Damit ist die Lösung sehr sicher, flexibel und schnell Implementiert.

SMOscan läuft ausschließlich mit niedriger Priorität. Der Scanzeitraum ist wie der Scanvorgang selbst skalierbar und wird auf die betrieblichen Bedürfnisse eingestellt. Somit können hochverfügbare Systeme ohne Performanceverlust inventarisiert werden.

Als weiterführende Informationen für Systemspezialisten empfehlen wir SMOscan – Introduction in 15 Minutes.

vollständige Ergebnisse bringen und zum anderen ist es für die langfristige Verarbeitung optimiert. SMOscan ist hoch-skalierbar und läuft selbstverständlich mit niedriger Priorität.

In Terminal Server-, VPN- und VDI-Sessions stellt SMOscan fest, dass es sich um eine Session handelt. Darauf erfolgt die Analyse von welchem Gerät aus der Zugriff erfolgt. Schließlich werden im Zuge der Inventarauswertung auch Daten für die “Microsoft Remote Use” Lizenzierung gesammelt. Damit wird eine Maximallizenzierung in diesen Umgebungen effektiv verhindert und eine Effizienzsteigerung Ihres Lizenzmanagements erreicht.

Der Lizenzbilanzbericht und die Effektive Lizenzposition (ELP) stehen nach hinzufügen der kaufmännischen Daten zur Verfügung. Der Import aus dem Microsoft License Statement (MLS) ist vorgesehen.

weiter leseneinklappen

Voraussetzungen

Die Hardwarevoraussetzungen für Software Management Suite® sind sehr gering. Sie sind für den Betrieb von Software Management Suite® sind an die sehr moderaten Voraussetzungen Microsoft SQL Server gekoppelt und darüber hinaus abhängig von der Anzahl der gemanagten Systeme.

Die Lösung nutzt Microsoft SQL Server als Datenbanksystem. Alle darin ablaufenden Auswertungen und Verarbeitungsprozesse beanspruchen das Datenbanksystem und das darunter liegende I/O System. Folglich profitiert die Suite besonders von schnellen I/O Festplattensystemen. Nachfolgend finden Sie zwei Alternativen für die Installation der Suite und die empfohlene Grundausstattung für einen zuverlässigen Betrieb.

Basierend auf unseren bisherigen Erfahrungen empfehlen wir den Einsatz eines physischen Servers:

  • Intel oder AMD mit 64bit Implementierung ab 2GHz, ab 2 Core, 4 GB RAM,
  • HDD ab 10GB, RAID-Level mit guter Eignung für Datenbanken.
  • Bei unter 1000 zu scannenden Geräten sind niedrigere CPU-Werte möglich.
  • Als Betriebssystem empfehlen wir Windows 2003 oder neuer im 64bit Modus.

Für virtualisierte Systeme stellen Sie bitte sicher, dass die angeschlossenen Speichersysteme performant sind. Empfohlen wird ein eigenes Festplattensystem ohne negative Beeinflussung durch andere virtuelle Maschinen.